„Wir wissen, dass die Situation der Tafeln schwieriger geworden ist. Ein wesentlicher Grund sind die teilweise erheblichen Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie. Deshalb haben wir im neuen Koalitionsvertrag vereinbart, ein Sofortprogramm aufzulegen, das der stärkeren Unterstützung von Tafeln dienen soll“, so der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka.
Dauerhaft solle ein Fonds für soziale Härten geschaffen werden. Schon während der Corona-Zeit sei ein solcher eingerichtet worden und habe geholfen. Die Armutsbekämpfung werde in der sozialen Arbeit von CDU und Grünen eine wichtige Rolle spielen.
Kalinka: „Der Vorwurf der SPD-Landesvorsitzenden Serpil Midyatli, das Soziale habe bei CDU und Grünen keine Priorität, ist unbegründet. Die Soziale Balance zu wahren und Verbesserungen anzustoßen, ist Ziel unserer Sozialpolitik. Schon vor der Landtagswahl sind die SPD-Attacken auf unsere soziale Arbeit ins Leere gelaufen, weil die Fakten andere waren als von der SPD behauptet. Dies gilt auch jetzt. Der Koalitionsvertrag hat eine klare soziale Handschrift.“