| Nr. 328/10
Wer verbal so um sich schlägt wie Detlef Matthiessen, der hat keine Argumente mehr!
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Jens-Christian Magnussen, hat die Kraftwerkslandkarte der IHK-Nord gegen die unsachliche Kritik von Bündnis 90/Die Grünen verteidigt:
„Die Grünen erkennen, dass ihr Energiekonzept nicht aufgeht. Deshalb belegen sie jeden, der auf die ab 2020 größer werdende Energielücke hinweist, mit wüsten Schimpftiraden. Es wäre besser, sie würden sich sachlich der Debatte stellen, wie diese Energielücke überbrückt werden kann.“
Jüngstes Beispiel sei die Pressemitteilung des Grünen Landtagsabgeordneten Detlef Matthiessen von heute (24. September). Er hatte der IHK-Nord angesichts ihrer aktualisierten Kraftwerkskarte „Schief-Zählen“, „Falsch-Schlussfolgern“ und „energiewirtschaftliche Inkompetenz“ vorgeworfen.
„Die Wirtschaft im Norden macht angesichts drohender Lücken in der Energieversorgung ihre Sorge um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen und damit auch um schleswig-holsteinische Arbeitsplätze öffentlich. Das ist ihr gutes Recht, und sogar ihre Pflicht“, erklärte Magnussen.
Vor diesem Hintergrund spreche die Wortwahl des Abgeordneten Matthiessen für sich, so Magnussen abschließend: „Wer verbal so um sich schlägt, der weiß, dass er keine Argumente mehr auf seiner Seite hat.“
Sie haben Fragen zu diesem Artikel? Sprechen Sie uns an:
Max Schmachtenberg
Düsternbrooker Weg 70, Landeshaus, 24105 Kiel