Johannes Callsen (ehemaliger Abgeordneter)

Johannes Callsen (ehemaliger Abgeordneter)
Minderheitenbeauftragter der Ministerpräsidenten

| Nr. 236/10

Masterplan stärkt mittelstandsfreundlichen Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion, Johannes Callsen, und der wirtschaftspolitische Sprecher Jens-Christian Magnussen haben den heute von Wirtschaftsminister Jost de Jager vorgestellten Masterplan für die Mittelstandsoffensive begrüßt:

„Die Offensive ist der wirtschaftspolitische Schwerpunkt der laufenden Legislaturperiode. Wir werden die Rahmenbedingungen für den Mittelstand weiter kontinuierlich verbessern“, erklärte Magnussen. Aus unzähligen Gesprächen mit Vertretern der Wirtschaft wüssten die CDU-Politiker, dass die zielgerichtete finanzielle Förderung dabei nur ein Aspekt sei.

„Die Mittelstandsoffensive ist ein weiterer Baustein unserer Politik für mehr Wachstum und Beschäftigung in Schleswig-Holstein. Sie reiht sich nahtlos ein in die mittelstandsfreundliche Änderung des Landesentwicklungsplans, die Stärkung der Sparkassen und in die Wiederherstellung gesunder Staatsfinanzen“, so Callsen.

Die Koalition stelle mit dem Masterplan unter Beweis, dass ein enger Meinungsaustausch mit den Betroffenen und eine dienstleistungsorientierte Grundhaltung des Staates nützlicher seien, als die Verteilung von Fördergeldern mit der Gießkanne, betonten die beiden Wirtschaftspolitiker:

Jens-Christian Magnussen betonte, Wirtschaftsminister Jost de Jager habe mit der Offensive auch einen umfangreichen Katalog vorgelegt, der die bisherigen Maßnahmen zusammen fasse, optimiere und ausbaue: „Gerade in Zeiten knapper Kassen kommt es darauf an, zielgenau zu arbeiten. Das wird mit diesem Masterplan optimal umgesetzt“, so Magnussen.

Der Masterplan gebe die richtigen Antworten auf die fünf derzeit entscheidenden Fragen der schleswig-holsteinischen Wirtschaftpolitik: Zielgerichtete Förderung in Zeiten knapper Kassen, Innovationen und Technologietransfer in Zeiten einer immer kürzer werdenden Halbwertzeit des Wissens, die Deckung des Fachkräftebedarfs in Zeiten des demografischen Wandels, die Schaffung optimaler Rahmenbedingungen im Zeitalter der Massenkommunikation, sowie die Frage der Zusammenarbeit insbesondere mit Hamburg.


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