CDU-Fraktion

Koalition setzt auf Partnerschaft und Kooperation

Zum von der Koalition eingebrachten Gesetzentwurf zur Entwicklung der medizinischen Versorgungsstrukturen im Land erklären die gesundheitspolitischen Sprecherinnen Ursula Sassen (CDU) und Anita Klahn (FDP):

„Die Sicherstellung einer flächendeckenden, bedarfsgerechten medizinischen Versorgung ist ein zentrales gesundheitspolitisches Anliegen dieser Koalition“, so Ursula Sassen. Schleswig-Holstein nutze mit dem vorliegenden Gesetzentwurf als erstes Bundesland die neuen Möglichkeiten eines größeren Gestaltungsspielraumes auf Landesebene.

Anita Klahn ergänzt hierzu: „Wir schaffen ein neues Landesgremium, in dem alle wichtigen Akteure vertreten sind. Das Gremium soll schnittstellenspezifische Fragestellungen, also den für den Patienten wichtigen Bereich der sektorenübergreifenden Versorgung, behandeln.“ Weiterhin solle das Gremium auch Lösungsvorschläge für regionenbezogene Versorgungsstrukturen unter Berücksichtigung fachspezifischer Versorgungsdefizite entwickeln und Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Versorgung geben.

„Uns war es wichtig, einen neuen Rahmen zu schaffen, in dem partnerschaftlich zusammengearbeitet wird und auch grundsätzliche Fragen der Bedarfsplanung geklärt werden können. Die medizinische Versorgung der Bevölkerung auf dem Land bleibt eine der großen Herausforderungen. Wir versprechen, dass das neue Gremium Impulse in diesem Bereich setzen wird, so Ursula Sassen und Anita Klahn abschließend.

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