Zu der Berichterstattung der Kieler Nachrichten über weitere Probleme beim Ausbau der A21 in Höhe Nettelsee, wo nun fast 1500 Pfähle benötigt werden um den Boden zu stabilisieren und somit die Kosten in die Höhe gehen, erklärte der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Hans-Jörn Arp:
„Überall, wo der Landesbetrieb Straßenbau in der Verantwortung steht, reißen die Pannen nicht ab!
Bei der A23 war die Farbe falsch, bei der A24 gab es Probleme mit dem Beton, bei der A1 mussten Baustellen mehrfach verändert werden, weil es dort zu Fehlern kam. Die Bauzeiten verlängern sich, Planungen können nicht umgesetzt werden, Kosten explodieren. Es wird Zeit, das der Verkehrsminister den Landesbetrieb Straßenbau, der hoffnungslos überfordert scheint, umstrukturiert.
Die Forderung von Bundesverkehrsminister Dobrindt ist daher richtig. Herr Dobrindt übernehmen Sie!“