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Gerade der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages sollte ein Interesse am Erhalt der Gorch Fock haben

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Dr. Christian von Boetticher, hat das gegenüber der Financial Times Deutschland geäußerte Unverständnis des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, Ruprecht Polenz, für einen Weiterbetrieb der „Gorch Fock“ zurück gewiesen:

„Gerade der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages sollte ein Interesse am Erhalt der „Gorch Fock“ haben. Denn die „Gorch Fock“ ist neben ihrer unverzichtbaren Bedeutung für die Ausbildung des Führungsnachwuchses der Marine mit ihrer Besatzung seit über 50 Jahren die beste Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland“, so von Boetticher.

Egal in welchen Hafen die „Gorch Fock“ einlaufe, sie sei überall ein gern gesehener Gast. „Die „Gorch Fock“ leistet einen wesentlichen Beitrag zum Ansehen Deutschlands in der Welt“, so der CDU-Fraktionschef. Mit überragender Mehrheit über alle Fraktionen mit Ausnahme der LINKEN hinweg habe der Schleswig-Holsteinische deshalb heute den Bundesminister der Verteidigung aufgefordert, auch in Zukunft einen Ausbildungsbetrieb auf dem Segelschulschiff zu ermöglichen. (http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl17/drucks/1200/drucksache-17-1216.pdf)

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