Hans-Jörn Arp (ehemaliger Abgeordneter)
Parlamentarischer Geschäftsführer, Verkehr

A20 | | Nr. 165/16

Für die teuerste Lösung hätte die Landesregierung nicht nach Leipzig gehen müssen

Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, hat insbesondere den Zeitpunkt der heutigen (12. April 2016) Entscheidung der Landesregierung, die Finanzierung hauptamtlicher Feuerwehrleute für die A20-Elbquerung zu übernehmen, kritisiert:

„Dafür hätte die Landesregierung nicht nach Leipzig gehen müssen“, erklärte Arp in Kiel.

Gut sei die Lösung ohne Frage für die Gemeinde Kolmar. Darüber hinaus sei zumindest ein Hindernis auf dem Weg zur Planfeststellung der Elbquerung aus dem Wege geräumt.

„Seit der Klage der Gemeinde hat Verkehrsminister Meyer sich nicht um die Lösung des Problems gekümmert. Am Tag der Gerichtsverhandlung zieht er auf einmal den Scheck aus der Tasche. Diese Lösung wäre viel früher und zumindest unter Einsparung der Anwaltskosten möglich gewesen“, sagte Arp mit Blick auf Zuständigkeit des Bundes für den Brandschutz in der neuenQuerung.

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