| Nr. 143/07
Die Zukunft des Landes liegt im Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-landtagsfraktion, Johannes Callsen, und der arbeitsmarktpolitische Sprecher Torsten Geerdts, haben heute den Start des Zukunftsprogramms Schleswig-Holstein begrüßt: „Vorrang hat, was Arbeit schafft. Und die meisten Arbeitsplätze schafft das Wirtschaftswachstum, das seit dem Regierungswechsel in Schleswig-Holstein unter Ministerpräsident Peter Harry Carstensen deutlich gestiegen ist,“ so Callsen.
Die heutige Auftaktkonferenz zum „ Zukunftsprogramm Arbeit“ gebe den Startschuss für einen wesentlichen – aber bei weitem nicht den einzigen – Eckpfeiler des Zukunftsprogramms Schleswig-Holstein, des größten Förderprojektes in der Geschichte Schleswig-Holsteins: „Die Förderung betrieblicher Ausbildungsplätze, berufsfördernder Sprachunterricht, innovative arbeitsmarktpolitische Projekte und viele weitere Einzelprojekte werden helfen, vor allem vielen jungen Menschen einen Berufseinstieg zu ermöglichen“, so Geerdts.
Mit der der Ursachenforschung für die gute Arbeitsplatzentwicklung in Schleswig-Holstein sei der Kollege Baasch allerdings auf dem Holzweg: „Hierfür ist in erster Linie das wirtschaftsfreundliche Klima unter der CDU-geführten Landesregierung verantwortlich, nicht der rot/grüne Umbau der Arbeitslosenbürokratie auf Bundesebene. Ein Blick in die Statistik hätte dem Kollegen Baasch gezeigt, dass während der rot/grünen Regierungsverantwortung in Schleswig-Holstein die Vernichtung von Arbeitsplätzen in unserem Land über dem Westdeutschen Durchschnitt lag. Unter der CDU-geführten Landesregierung werden jetzt wieder überdurchschnittlich viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Auch das kürzlich vorgestellte Mittelstandsbarometer unterstreicht, dass die Unternehmen in Schleswig-Holstein mehr Neueinstellungen planen, als im Bundesvergleich“, so Callsen.
Dies belege die Aussage des Ministerpräsidenten, dass die wirtschaftsfreundliche Politik der CDU-geführten Landesregierung neue Arbeitsplätze für die Menschen in Schleswig-Holstein bringe.
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Max Schmachtenberg
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