| Nr. 427/15
Die Politik von SPD, Grünen und SSW schlägt auf das Wirtschaftswachstum durch
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Johannes Callsen, hat den deutlichen Rückgang des Wirtschaftswachstums in Schleswig-Holstein als Resultat der wirtschaftsfeindlichen Politik der Albig-Regierung bezeichnet:
„Schleswig-Holstein steht im Bundesvergleich gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen auf dem vorletzten Platz. Die wirtschaftsfeindliche Gesetzgebung von SPD, Grünen und SSW schlägt mittlerweile auf das Wirtschaftswachstum durch“, kommentierte Callsen heute (24. September 2015) jüngste Daten des Statistikamtes Nord in Kiel.
Das zeige insbesondere auch ein Blick auf die Branchen. „In den Bereichen, die von der Vergabe öffentlicher Aufträge besonders betroffen sind, ist der Rückgang am stärksten. Der deutliche Rückgang im Bereich Reparatur und Installation von Maschinen zeigt darüber hinaus die geringe Investitionsneigung der Unternehmer“, so Callsen.
Der CDU-Abgeordnete betonte, seine Fraktion habe mit dem derzeit in der Anhörung befindlichen Gesetzentwurf zur Entlastung des Mittelstandes klare Alternativen zur derzeitigen Politik aufgezeigt.
„Ich fordere SPD, Grüne und SSW angesichts der Entwicklung des Wirtschaftswachstums auf, ihre ideologischen Scheuklappen abzunehmen. Unser Mittelstand braucht Perspektiven. Die Unternehmen im Land warten immer noch auf das erste wirtschaftsfreundliche Gesetz der Albig-Regierung“, so Callsen.
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Max Schmachtenberg
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