| Nr. 445/15
Die NABU-Funktionäre denken nur noch an Subventionsgelder
Der CDU-Landtagsabgeordnete Hauke Göttsch hat die vom Naturschutzbund Schleswig-Holstein in einem fünfseitigen offenen Brief erhobenen Vorwürfe gegen alle, die etwas gegen die Ausbreitung des giftigen Jakobskreuzkrautes unternehmen, zurückgewiesen:
„Das fünfseitige Pamphlet gipfelt in der Forderung, alle Bekämpfungsmaßnahmen zu stoppen. Begründet wird dies mit dem abstrusen Vorwurf, es laufe nur eine imageschädigende Kampagne mit dem Ziel, der extensiven Weidewirtschaft Agrarsubventionen wegzunehmen. Das zeigt, wie die NABU-Funktionäre mittlerweile denken. Aus Idealisten sind längst kalkulierende Strategen im Wettstreit um Subventionsmilliarden geworden. Da geht der Blick auf die Realität völlig verloren“, erklärte Göttsch heute (07. Oktober 2015) in Kiel.
Trotz zunehmender Bekämpfungsmaßnahmen breite sich das Jakobskreuzkraut weiter rasant aus. Die Pflanze verunreinige den Honig, sei giftig für Nutztiere und löse Allergien beim Menschen aus.
„Wer wie der NABU trotzdem einer unkontrollierten Ausbreitung das Wort redet, der hat sich aus der Realität verabschiedet. Diese Phantastentruppe kann man nicht mehr ernst nehmen“, so Göttsch.
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Max Schmachtenberg
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