Die lange und intensive Arbeit an der Verwaltungsreform hat sich gelohnt
Die Rücknahme des Antrages auf Durchführung eines Volksbegehrens zur Abwendung von Zwangsfusionen von Kreisen in Schleswig-Holstein ist eine gleichermaßen erfreuliche wie faire Würdigung der Entwicklung dieses Prozesses in den vergangenen 15 Monaten, so der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka. Die Entscheidung des CDU-Landesparteitages im November 2006 habe eine überlegte und sorgfältig veränderte Entwicklung des Prozesses angestoßen.
Kalinka: „Die lange und hoch intensive Arbeit an der Verwaltungsreform hat sich gelohnt. Das Dithmarscher Votum zum Verzicht auf ein Volksbegehren ist ein sehr deutliches Signal. Wir setzen auf Dialog und Verständigung. Unsere Ziele zur Verwaltungsreform sind klar: Effizienz steigern, Kosten senken, Ehrenamt stärken.“