| Nr. 061/09
Die hervorragenden Voraussetzungen für den Gesundheitstourismus in Schleswig Holstein voll ausschöpfen
Die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ursula Sassen, und der tourismuspolitische Sprecher, Jürgen Feddersen, erklären zum heutigen (18. Februar) Gesundheitstouristischen Symposium des Kompetenzzentrums Gesundheitstourismus:
„Die klassische Kur als Gesundheitsvorsorge ist tot“, erklärte die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ursula Sassen. Einsparzwänge im Gesundheitswesen und entsprechende Öffentlichkeitsarbeit hätten zu einem wachsenden Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung geführt.
Daher gewinne auch der Gesundheitstourismus immer mehr an Bedeutung, so Sassen weiter. „Dieser Herausforderung stellt sich Schleswig-Holstein seit einem Jahr mit der Gesundheitsinitiative und dem Kompetenzzentrum Gesundheit. Nun gilt es, die hervorragenden Voraussetzungen in Schleswig-Holstein voll auszuschöpfen.“
„Schleswig-Holstein ist ein attraktives Urlaubsland und hat hervorragende natürliche Gegebenheiten, Urlaub und Gesundheit miteinander zu verbinden“, ergänzte Feddersen.
Ziel sei es, touristische und gesundheitsfördernde individuelle Angebote - bei Bedarf ärztlich begleitet - zu einem Paket zu schnüren, so die CDU-Abgeordneten. So würden sowohl Urlaubsfreude als auch Gesundheitsprävention zusammengeführt. Es sei Aufgabe des Kompetenzzentrums, alle Kräfte zu bündeln und mit den touristischen Anbietern den Gesundheitstourismus weiter auszubauen, so die Gesundheitspolitikerin.
„Die gestarteten Projekte in Segeberg, Friedrichskoog und Nordstrand fügen sich perfekt in das Tourismuskonzept des Landes ein“, so Feddersen weiter. Sie wenden sich mit Angeboten an die Gruppe der anspruchsvollen Genießer und der Best Ager, die auch bereit sind, für ihre Gesundheit etwas zu tun.
„Die Arbeit des Kompetenzzentrums Gesundheit werden wir vorbehaltlos unterstützen“, so die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Ursula Sassen und der tourismuspolitische Sprecher Jürgen Feddersen abschließend.
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Max Schmachtenberg
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