Die Arbeitsmarktentwicklung ist die logische Konsequenz der mittelstandsfeindlichen Politik von SPD, Grünen und SSW
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hartmut Hamerich, hat die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt als „logische Konsequenz der mittelstandsfeindlichen Politik von SPD, Grünen und SSW“ bezeichnet:
„Im Vorjahresvergleich steigt die Arbeitslosigkeit. Die Zahl der gemeldeten offenen Stellen sinkt um fast 15 Prozent. Ein Jahr nach der Regierungsübernahme beginnt die mittelstandsfeindliche Politik von SPD, Grünen und SSW zu wirken“, erklärte Hamerich in Kiel.
Die Unternehmen stellten sich auf die Folgen der fehlenden Wirtschaftsförderung, des Tariftreuegesetzes und der schlechten Infrastrukturpolitik der neuen Landesregierung ein.
„Und das ist erst der Anfang. Noch werden im Tourismusgewerbe wie in den Vorjahren saisonbedingt Kräfte gebraucht. Mit dem Inkrafttreten der Bäderregelung wird auch damit Schluss sein“, so der CDU-Abgeordnete.