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Die Albig-Regierung hat auch an der Westküste ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hartmut Hamerich und der Steinburger Abgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer Hans-Jörn Arp sehen in den Ergebnissen der heute (25. Juni 214) veröffentlichten Umfrage des Unternehmensverbandes Westküste einen Beleg dafür, dass die Landesregierung ihre Glaubwürdigkeit verspielt hat:
„Zwei Jahre nach Amtsantritt reichen schöne Reden eben nicht mehr. Die Unternehmer bewerten das Handeln der Albig-Regierung. Und da kommt die Westküste ganz schlecht weg“, so Arp.
Die Unternehmer würden den Ministerpräsidenten heute an dessen vollmundigen Versprechen messen. Vor mehr als zwei Jahren habe Albig angekündigt, zügig einen integrierten Entwicklungsplan für die Westküste auf den Weg zu bringen und den Westküstenraum dabei als „entscheidendes Entwicklungsareal, mindestens auf Augenhöhe mit der Metropolregion Hamburg“ bezeichnet.
„Das klingt angesichts des Handelns von SPD, Grünen und SSW heute wie Realsatire. In den zwei Jahren ihrer Regierungszeit hat diese Landesregierung für die Westküste wirklich gar nichts erreicht“, so Hamerich.
Die Ergebnisse der Umfrage zeigten eindeutig, dass die Unternehmer sich insbesondere in der Verkehrspolitik von Albig und seiner Regierungsmannschaft im Stich gelassen fühlten.
Arp: „Der mangelnde Wille von SPD, Grünen und SSW, die Infrastruktur des Landes in Ordnung zu bringen, wird hier an der Westküste besonders deutlich“.
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Max Schmachtenberg
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