Der Spiegel tituliert „Morgen Kinder wird’s nichts geben!“
"Trotz des guten Erfolges durch die Einführung des Elterngeldes durch den Bund Anfang der 2000er-Jahre, plant die Berliner Ampel Kürzungen bei Familien und Paaren, die über ein höheres zu versteuerndes Jahreseinkommen als 150.000 Euro verfügen. Bislang lag diese Grenze bei 300.000 Euro. Leistungskürzungen beim Elterngeld sind das falsche Signal an junge Familien und vor allem an Frauen, die mehr als die Hälfte der Elterngeldbezieherinnen stellen. Sind das die familien- und gleichstellungspolitischen Impulse für mögliche Familien?", fragt sich die frauen- und gleichstellungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann.