Der neue Innenminister fällt der Polizei in den Rücken
Die polizeipolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Astrid Damerow, hat dem neuen Innenminister Andreas Studt angesichts dessen aktueller Aussagen zur Handhabung der Erschwerniszulage und des Nachtdienstes vorgeworfen, den Polizistinnen und Polizisten im Land in den Rücken zu fallen:
„Angesichts der falschen Prioritätensetzung von SPD, Grünen und SSW hat schon Innenminister Andreas Breitner viel zu wenig wenig für die Polizei erreichen können. Und diese wenigen klaren Aussagen im Sinne der Polizei sammelt Breitners Nachfolger prompt wieder ein. Damit bewahrheiten sich die Befürchtungen der Betroffenen schon nach gut einer Woche: Mit Innenminister Breitner hat die Polizei ihren letzten Fürsprecher in der Albig-Regierung verloren“, erklärte Damerow heute (10. Oktober 2014) in Kiel.