„Sozial geht anders. Wer wie die SPD nur halb so viel Wohnungen wie die CDU bauen will, der macht grundsätzlich etwas falsch. Die Flächen sind vorhanden. Dazu muss man nicht neue Trabantenstädte planen, sondern kann im Bestand verdichten und damit vor allem auch schnell bauen.
Die von der SPD geforderte Senkung der Grunderwerbssteuer würde nur halb so viel Entlastung für die Ersterwerber von Eigenheimen bringen wie die von der CDU geplante Eigenheimzulage.
Die Erfolgsgeschichte beim Wohnungsbau in Schleswig-Holstein muss unbedingt auch nach der Landtagswahl am 8. Mai 2022 fortgesetzt werden.
Deshalb lieber das Ganze von der CDU als die Hälfte von der SPD.“