Hans-Jörn Arp, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, äußerte sich heute zur Studie des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) bezüglich der A 20:
„Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Da verhindert einer der Naturschutzverbände immer wieder im Laufe der vergangenen Jahrzehnte den Weiterbau der A 20 und wundert sich dann, dass nach so vielen Jahren die Kosten für die Realisierung des Projektes in den Himmel wachsen. Hier verwechselt der BUND wohl Ursache und Wirkung.
Der Steuerzahler kann sich beim BUND bedanken: Er muss die Zeche zahlen. Und das nicht nur hier, sondern überall, wo die Naturschutzverbände ihre kostentreibende Verhinderungspolitik betreiben.
Denn der volkswirtschaftliche Schaden ist ebenso immens wie der für unzählige Firmen in Schleswig-Holstein. Auch werden die Zukunftsperspektiven der jungen Generation, die auf eine gute Infrastruktur angewiesen sein wird, stark beeinträchtigt. Das ist keine verantwortungsvolle und nachhaltige Politik.“