Katja Rathje-Hoffmann, sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, begrüßt die Entscheidung des Bundesrates, Angebote zu verbieten, die darauf abzielen, die sexuelle Identität der Menschen (Homoheilung) gezielt zu verändern.
„Wichtig für uns ist, dass auch künftig Minderjährige vor diesen Pseudotherapien geschützt werden und sie ihre Sexualität individuell frei entwickeln können“, so die Abgeordnete.
Es geht hier auch um die gesellschaftliche Akzeptanz von homo- oder bisexuellen sowie trans- und intersexuellen Personen. Die Bundesratsinitiative ist auch deshalb wichtig, um sicherzustellen, dass die sogenannte Homoheilung nicht mehr aus den Krankenkassenbeiträgen finanziert werden kann.“