Schwimmausbildung | | Nr. 250/22
Auch in Zeiten steigender Energiekosten wird der Schwimmunterricht an Schulen fortgeführt!
Anlässlich der heutige Landtagsdebatte zum Schwimmunterricht an Schulen sowie der Ankündigung von Bildungsministerin Karin Prien, kommunale Träger von Schwimmstätten, welche Schwimmunterricht anbieten, mit 3 Mio. Euro zum Ausgleich steigender Energiekosten zu unterstützen, erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Martin Balasus:
„Gerade im Land zwischen den Meeren ist die Fähigkeit schwimmen zu können von immenser Bedeutung. Uns freut daher außerordentlich, dass die Landesregierung ein Sondervermögen von 3 Millionen Euro zur Kompensierung der stetig steigenden Energiekosten im Bereich, der dem Schwimmunterricht ausübenden kommunalen Schwimmstätten bereitstellt. Schwimmen ist nicht zuletzt eine Fähigkeit, die das eigene, sondern auch fremdes Leben retten kann. Daher ist es absolut wichtig, dass die Schwimmausbildung an unseren Schulen auch bei den gestiegenen Energiekosten stattfinden kann.
Auch wenn durch die Coronapandemie einige Schwimmausbildungen später als zunächst gedacht durchgeführt werden mussten, so dürfen die steigenden Energiekosten nicht erneut zu weiteren Bildungslücken, weder im sportlichen noch in anderen schulischen Bereichen führen. Schwarz-Grün hat sich daher in der heutigen Debatte im Schleswig-Holsteinischen Landtag klar zum Schwimmunterricht bekannt. Auch wenn der Coronavirus noch da ist und die Energieversorgung, ausgelöst durch den Ukrainekrieg mit Unsicherheiten behaftet ist, so werden wir doch alles dafür tun, dass Bildung erneut weitestgehend „normal“ an unseren Schulen, Hochschulen und Universitäten stattfinden wird.“
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Max Schmachtenberg
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