Zum heutigen Bericht (25.10.2018) des Sozialministeriums zur geplanten Übernahme der SANA Kliniken in Ostholstein durch den Schweizer AMEOS-Konzern bekräftigt die sozialpolitische Sprecherin Katja Rathje-Hoffmann:
„Es ist festzuhalten, dass es zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Anlass gibt, zu befürchten, dass durch den Wechsel des Klinikeigentümers eine Gefahr für die Versorgung in der Region und Streichung entstehen wird.“
Die baulichen Probleme am Standort Eutin seien auch der AMEOS Gruppe bekannt und würden durch den Eigentümerwechsel nicht weniger intensiv diskutiert werden. Es sei wichtig, dass die Versorgung der Region sichergestellt bleibe, für Mutmaßungen oder Angstschürungen, die mit einem Eigentümerwechsel oftmals einhergehen, habe man hier und heute keine Anhaltspunkte.