Wir kämpfen stetig für bessere Bedingungen in Pflege und Gesundheit
Wir kämpfen stetig für bessere Bedingungen in Pflege und Gesundheit
Heute beschäftigte sich der Schleswig-Holsteinische Landtag auch mit der Sicherung der Daseinsvorsorge in der Gesundheitsversorgung und Pflege. Für die CDU-Landtagsfraktion stellte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecherin Katja Rathje-Hoffmann den Alternativantrag der Regierungsfraktionen vor und machte dabei deutlich, dass die Gesundheits- und Pflegeversorgung der Gesellschaft eine Herzensangelegenheit der CDU und der Koalition sei – und das schon vor der Corona-Pandemie. Dabei verwies sie auf die vielen Punkte, die bereits im Koalitionsvertrag manifestiert seien.
„Meine Damen und Herren, dem Vorwurf der Opposition, wir würden in dem Bereich Gesundheit und Pflege nicht genug unternehmen, können wir entschieden entgegentreten. Dass Veränderungen Zeit in Anspruch nehmen, müssen wir akzeptieren. Eine beispielsweise Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist nicht von heute auf morgen umgesetzt. Es ist ein Prozess, den wir selbstverständlich nicht aus den Augen verlieren dürfen und auch nicht werden. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass sich die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen verbessern – die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können es sich gar nicht leisten, ihre Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Pflegeberufen nicht angemessen zu behandeln“, so Rathje Hoffmann.
„Ich möchte dabei allen Personen, die unermüdlich im Einsatz für unsere Gesundheits- und Pflegeversorgung sind, von Herzen danken! Ohne die Beschäftigten in diesen Bereichen, die sich engagiert und herzlich um die alten und/oder kranken Menschen kümmern, wären wir ganz schön aufgeschmissen. Daher kämpfen wir weiterhin für stetig bessere Arbeitsbedingungen im Gesundheits- und Pflegesektor in Schleswig-Holstein. Der von uns eingeschlagene Weg ist erfolgreich und wir werden ihn im engen Austausch mit den Akteuren fortsetzen. Aber hierfür brauchen wir die zum Teil schon überholten Forderungen der SPD nicht. Wir kämpfen weiterhin für stetig bessere Arbeitsbedingungen im Gesundheits- und Pflegesektor in Schleswig-Holstein“ so die Sozialpolitikerin abschließend.