Pressearchiv Markus Matthießen (ehemaliger Abgeordneter)
zu TOP 30 und 54: Den Herausforderungen der Konversion begegnen
Die deutsche Einheit jährt sich in diesem Jahr zum 22. Mal. Es gibt keinen Eisernen Vorhang mehr und keine hochgerüsteten Armeen, die sich an der Innerdeutschen Grenze gegenüber stehen. Hieraus ergibt sich die nicht mehr so neue Erkenntnis, dass wir inzwischen eine veränderte Gefährdungslage haben und grundsätzlich weniger Militär benötigen.Die geplanten Schließungen und Reduzierungen von…
Weiterer Impuls für mehr Kooperation
Zum heute von Wirtschaftsminister Jost de Jager vorgestellten Gutachten des „Lorenz-von-Stein-Instituts“ der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, zur besseren Kooperation zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein erklärte Markus Matthießen, Obmann der CDU-Fraktion in der Enquetekommission „Norddeutsche Kooperation“:„Das gut 150 Seiten starke Gutachten unterstützt in seiner fachlichen Expertise den…
zu TOP 21: Die Verantwortung für den Rückbau liegt bei den Kernkraftbetreibern
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnAufgrund des politischen und gesellschaftlichen Konsenses ist der Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland im vergangenem Jahr deutlich beschleunigt worden. Die letzten deutschen Kernkraftwerke werden nun bis 2022 vom Netz gehen.Deutschland schafft so schneller den Einstieg ins Zeitalter der erneuerbaren Energien und den zügigen Ausstieg aus der Kernenergie.Die…
Wer zu viel Gas gibt, fliegt aus der Kurve!
Der Obmann der CDU-Landtagsfraktion in der Enquetekommission norddeutsche Kooperation, Markus Matthießen, hat die schleswig-holsteinischen Grünen nach deren Parteitagsbeschluss vom Wochenende zum Nordstaat (Antrag N 1) davor gewarnt, durch zu hohe Forderungen die Chancen einer weiter gehenden Kooperation der norddeutschen Bundesländer zu verspielen:„Absichtserklärungen aus Schleswig-Holstein ohne eine enge…
Ständig neue Bedenken dürfen die Energiewende nicht behindern
Zu heutigen (12.Januar 2012) Pressemeldung über fehlenden Fischschutz beim Pumpspeicherwerk in Geesthacht erklärten der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Jens-Christian Magnussen und der örtliche Abgeordnete Markus Matthießen:„Deutschland hat nach den Ereignissen von Fukushima die Energiewende vollzogen. Nun müssen auch alle dazu stehen. Der kompromisslose Ausstieg aus der Kernenergie…
NABU verabschiedet sich von der Energiewende!
Zur heute (13. Dezember 2011) veröffentlichten Mitteilung des NABU Hamburg und Schleswig- Holstein nehmen der örtliche Landtagsabgeordnete, Markus Matthießen und der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Michael von Abercron, wie folgt Stellung:„Mit der Forderung nach einer sofortigen Außerbetriebnahme des Pumpspeicherkraftwerkes (PSW) Geesthacht hat sich der NABU von einer sachlichen…
Was rot/grün abgeschaltet hat, bringen wir wieder in Schwung
Der energiepolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Jens-Christian Magnussen, und der regional zuständige Abgeordnete Markus Matthießen haben die heutige (30. November 2011) Wiederinbetriebnahme des Pumpspeicherkraftwerkes Geesthacht begrüßt: „Vor zehn Jahren haben rot/grün das Pumpspeicherkraftwerk Geesthacht durch ein fatales Gesetz kaputt gemacht. CDU und FDP haben in…
zu TOP: 13, 21 und 22: Enttäuschung über Wahlkampfmanöver von SPD und Grünen
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnZur Aussprache stehen drei umfangreiche Anträge. Allen gemein ist die Intention, enger mit unserem Nachbarn Hamburg, bzw. im norddeutschen Raum zusammenzuarbeiten. Das Thema der besseren Kooperation im Norden liegt mir – wie auch vielen anderen hier im Hause - sehr am Herzen und es reizt mich, zu den einzelnen Punkten inhaltlich Stellung zu beziehen. Ich werde es…
zu TOP 15: Es besteht kein Grund zur Sorge um den Katastrophenschutz
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnIm Informationssystem des Landtags kann man für die bisherigen 22 Plenartagungen feststellen, dass sich auf den Tagesordnungen oder Anträgen zu aktuellen und Fragestunden mindestens 17 Mal der Themenbereich „Kernenergie oder Atomausstieg“ findet. Und auch, wenn vielleicht einmal ein Tagesordnungspunkt in die nächste Sitzung geschoben wurde: in wenigstens zwei…