Pressearchiv Katja Rathje-Hoffmann
Glückwünsch, Professor Dr. Ulrich Hase!
Zur Ernennung des Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung, Dr. Ulrich Hase, zum Honorarprofessor durch die Fachhochschule Kiel erklären die sozialpolitische Sprecherin, Katja Rathje-Hoffmann, und die Sprecherin für Menschen mit Behinderung, Heike Franzen: „Wir freuen uns über die Entscheidung der Fachhochschule Kiel und gratulieren Ulrich Hase zu seiner Honorarprofessur. Durch seine besonderen…
zu TOP 49: Die von SPD, Grünen und SSW betriebene Herabwürdigung familienpolitischer Leistung muss aufhören
In ihrem Debattenbeitrag zu TOP 49 „Familienpolitische Leistungen reformieren“ hat die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, SPD, Grüne und SSW aufgefordert, die ständige Herabwürdigung familienpolitischer Leistung zu unterlassen: „Die Regierungsfraktionen tun gerade so, als sei jede Frau oder jeder Mann, die oder der sich in den allerersten…
zu TOP 40: Der Führungsanteil von Frauen liegt in Schleswig-Holstein bei 35 Prozent
Die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag hat in ihrer Rede zu TOP 40 zunächst darauf hingewiesen, dass die von der SPD auf Bundesebene formulierte Forderungen nach einer gesetzlichen Frauenquote für Schleswig-Holstein keinerlei Relevanz besitze:„Schleswig-Holstein hat keine relevanten DAX-Unternehmen. Die von SPD auf Bundesebene geforderte Frauenquote in…
Die steigenden Energiepreise werden zunehmend zum sozialen Problem
Die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, hat der Bürgebeauftragten für soziale Angelegenheiten anlässlich der heutigen (11. April 2013) Vorstellung ihres Berichtes für ihre Anregungen gedankt: „Die Frage der steigenden Energiepreise wird zunehmend auch zu einem sozialen Problem. Das beweist der Bericht der Bürgerbeauftragten…
SPD, Grüne und SSW müssen Kritik der Pflegeverbände an ihren Kammerplänen endlich ernst nehmen
Die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, hat die Regierungskoalition aufgefordert, die Kritik von Pflegeverbänden an der geplanten Einrichtung einer Pflegekammer endlich ernst zu nehmen. Gestern (04. April 2013) hatte NDR 1 Welle Nord berichtet, das Forum Pflegegesellschaft halte die Einrichtung einer Pflegekammer für unnötig: „Bislang hat…
„08000 116 016 – Die Nummer für Hilfe zu jeder Zeit
Seit knapp 3 Wochen läuft jetzt das bundesweite Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“, bei dem Betroffene an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr kostenlos die Möglichkeit gegeben wird, sich anonym, kompetent und sicher beraten zu lassen.„Das Hilfetelefon schließt endlich eine Lücke eines niedrigschwelligen Angebotes auch in diesem Bereich“, erklärt die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion…
Entgeltlücke muss endlich geschlossen werden
Anlässlich des heutingen (21. März 2013) „Equal Pay Day“ hat die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann, eine Schließung der immer noch bestehenden Entgeltlücke gefordert: „Fand der Equal Pay Day in den letzten Jahren noch am 25. beziehungsweise 23. März statt, ist es dieses Jahr immerhin schon der 21. März. Trotzdem muss die Entgeltlücke deutlich schneller…
zu TOP 14 und 37: Familien und Alleinerziehende fördern – Ehegattensplitting um ein Familiensplitting ergänzen
In ihrem Debattenbeitrag zu TOP 14 und 37 hat die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, heute (21. März 2013) die Position der Union bekräftigt, dass Ehegattensplitting zu erhalten und zu einem Familiensplitting weiter zu entwickeln: „Wir haben vor, die steuerliche Berücksichtigung von Kindern auf den heute für Erwachsene geltenden…
zu TOP 36: Die Regierungskoalition macht es sich zu leicht
In ihrem Debattenbeitrag zu TOP 36 „Mehr Zeit für Pflege“ hat die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, den Antrag der Regierungsfraktionen als „Wohlfühlantrag“ entlarvt: „Es kann doch nicht um eine wahllose Reduzierung der Pflegedokumentation gehen. Nötig ist vielmehr ein sinnvolles Maß an Dokumentation und Pflegeplanung. Wir brauchen…