Pressearchiv Katja Rathje-Hoffmann
zu TOP 25: Lokale Bündnisse in Schleswig-Holstein weiter stärken
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnWir, die Union stehen für mehr Familienfreundlichkeit und eine wirksame Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zum Einen ist da die Betreuung der Kinder in der Kindertagesstätte, in der Krippe, Kindergarten, im Hort oder bei der Tagesmutter und in der Ganztagsschule und zum Anderen gehören noch viel mehr Bausteine dazu, um Familien zu stärken und die…
Glückwunsch zum 25-jährigen Jubiläum!
Zum 25-jährigen Bestehen der Institution des Bürgerbeauftragten für soziale Angelegenheiten erklärte die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann:„Seit einem viertel Jahrhundert haben Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner einen direkten Ansprechpartner, der ihnen mit Rat und Hilfe in sozialen Fragen zur Seite steht. Zu diesem besonderen Jubiläum gratulieren wir…
Zwangsabgabe macht Altenpflege nicht attraktiver
Zur Forderung von Sozialministerin Kristin Alheit nach einer Ausbildungsplatz-Umlage für Pflegeeinrichtungen erklärte die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann: „Mit einer solchen Zwangsabgabe ist niemandem geholfen. Kein einziger junger Mensch wird sich dadurch für einen Beruf in der Altenpflege entscheiden. Statt nun Pflegeeinrichtungen zusätzlich mit einer…
„ Viel Tamtam für wenig Wirkung“
„Die von den Regierungsfraktionen geplante Zwangsverkammerung der Pflegeberufe entpuppt sich mehr und mehr als teures Placebo als eine wirkungsvolle Medizin“, stellte die Abgeordnete Rathje-Hoffmann heute (23. Juli 2013) anlässlich der Antwort der Landesregierung auf eine entsprechende Kleine Anfrage (Drs. 18/991) fest.„Von der immer so gepredigten Dialogkultur der Landesregierung bleibt auch…
Trauernicht traut Eltern nicht
Die familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, hat ihrer SPD-Kollegin Gitta Trauernicht angesichts deren heutiger Pressemitteilung zum Betreuungsgeld vorgeworfen, Eltern ein- und zweijähriger Kinder pauschal zu verunglimpfen: „Die Unterstellung der SPD-Politikerin, dass grundsätzlich nur staatliche Stellen in der Lage seien, ein- und zweijährige…
Mutter und Kind brauchen sofort Hilfe
Die familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, sieht im Fall des „Itzehoer Findelkindes“ ein Zeichen dafür, dass die durch die jüngste Kinderschutzgesetzgebung geschaffenen umfangreichen und unbürokratischen Hilfsmöglichkeiten für junge Mütter noch viel zu wenig bekannt sind:Die junge Mutter des Itzehoer Findelkindes braucht zuallererst Hilfe.…
zu TOP 36: Wir wollen und werden das Ehegattensplitting in neuer Form erhalten
Sperrfrist Redebeginn.És gilt das gesprochene Wort.In ihrem Debattenbeitrag zu TOP 36 „Ehegattensplitting auch für eingetragene Lebenspartnerschaften“ hat die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, sich für die steuerrechtliche Gleichstellung von Ehen und eingetragenen Lebenspartnerschaften ausgesprochen. „Wir wollen und werden die…
zu TOP 33: Ein Mehrwert für die Beschäftigten in der Pflege ist nicht erkennbar
Die CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag sieht die Einrichtung einer Pflegekammer weiterhin kritisch. Das machte die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, in ihrem heutigen (18. Juni 2013) Debattenbeitrag zu TOP 33 „Sachstandsbericht zur Errichtung einer Pflegekammer“ deutlich. „Zu viele Fragen sind unbeantwortet: Nicht einmal die…
Zwangsverkammerung löst die Probleme in der Pflege nicht
„Nicht das Image der Pflegeberufe wird durch eine Zwangsabgabe höher, sondern nur die bürokratischen Strukturen“, stellte die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann, anlässlich der heute (06. Juni 2013) vorlegten Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur Einführung der Pflegekammer in Schleswig-Holstein (Drs. 18/860, siehe Link) fest.„Der…