Pressearchiv Hartmut Hamerich (ehemaliger Abgeordneter)
Tourismus bleibt robuster Wirtschaftsfaktor für Schleswig-Holstein
Der Tourismus in SH zeigt sich auch in der Krise als robust und als wichtiger Wirtschaftsfaktor für unser Land mit diesen Worten kommentierte der tourismuspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Hartmut Hamerich, die heute durch das Statistische Amt veröffentlichten Zahlen zum Tourismus in Schleswig-Holstein.Angesichts des unsicheren Gesamtumfeldes könne sich der minimale Rückgang bei den…
zu TOP 23: Alle Möglichkeiten ausschöpfen – Wirtschaftlichkeit beachten
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnWir führen hier sehr intensive Debatten bezüglich der zukünftigen finanziellen Belastungen – sowohl für den Landeshaushalt als auch für die privaten Haushalte. Die CDU behandelt diese Themen mit größter Sorgfalt und Ernsthaftigkeit. Das, liebe Kollegen von der SPD, kann ich von Ihnen nun wirklich in keiner Weise sagen. Ich habe vielmehr den Eindruck, dass Sie…
Der Tourismus ist gerade in der Krise eine Säule der schleswig-holsteinischen Wirtschaft
„Schleswig-Holsteins Wirtschaft kann sich glücklich schätzen, mit dem Tourismus ein wichtiges Standbein zu besitzen, das sich bislang als krisenfest erwiesen hat.“Mit diesen Worten kommentierte der tourismuspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hartmut Hamerich, die heute (18. Januar) von Wirtschaftsminister Jost de Jager vorgestellte Bilanz der schleswig-holsteinischen…
Senkung der Mehrwertsteuer in Hotels muss zu Steigerung des Tourismusstandorts Schleswig-Holstein führen
Der tourismuspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hartmut Hamerich, hat die im Bundestag im Rahmen des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes verabschiedete Senkung der Mehrwertsteuer für die Hotelerie begrüßt: „Die Ankündigung des DEHOGA Schleswig-Holstein, dieses Geld vornehmlich in eine Qualitätssteigerung des Angebotes zu investieren, deckt sich mit den tourismuspolitischen…
zu TOP 10: Die Diskussion um ein Betretungsverbot muß versachlicht werden
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnDie Diskussion um die Novellierung des Landeswaldgesetzes ist in der Öffentlichkeit bisher leider von einigen sehr unsachlich geführt worden. Von Lobbypolitik für Jäger und Waldbesitzer ist die Rede gewesen. Gerade Jäger und Waldbesitzer engagieren sich in ihrer praktischen Arbeit in und für die Natur stärker als die meisten theoretischen Ökologen. Lassen Sie…
zu TOP 15: Die Zusammenarbeit im Nordseeraum intensivieren
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnDer Schleswig Holsteinische Landtag sieht in dem Parlamentsforum südliche Ostsee große Chancen für das Land Schleswig–Holstein.Das ist auch so richtig. Leider gibt es eine ähnliche Institution für den Bereich der Nordseeanrainerstaaten noch nicht, und wir haben bisher nicht so umfassende Netzwerkstrukturen wie im Bereich der Ostseekooperationen. Da wir aber als…
zu TOP 45: Unser Ökosystem Wald muß weiterentwickelt werden
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnUns liegt der siebente Waldbericht vor, der sehr umfangreich ist und zu einem erheblichen Teil die Situation des Waldes der vergangenen Legislaturperiode beschreibt. Der Verwaltung möchte ich für den Bericht danken. Defizite sind unverändert im Bericht beschrieben, und wir müssen angesichts der höchst angespannten finanziellen Lage auch weiterhin mit Defiziten…
Jungtiere sollen in Ruhe ihre ersten Lebenswochen verbringen
Zur Diskussion um die Waldgesetznovelle erklärt der forstpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hartmut Hamerich:„Selbstverständlich soll und wird jeder das ganze Jahr über auf den Wegen im Wald spazieren gehen dürfen. Abseits der Wege wollen wir, dass neugeborene Tiere ihre ersten Lebenswochen möglichst ungestört verbringen dürfen. In dieser Zeit darf das Wild auch nicht…
zu TOP 16: Unser Land hat einen guten Namen im Ostseeraum
Freigabe Redebeginn.Es gilt das gesprochene Wort!Wenn Schleswig-Holstein gern mit seinen weiten Horizonten wirbt, gibt es dafür gute Gründe: Der Blick auf größere Zusammenhänge ist angesichts der internationalen und globalen Verflechtungen von Wirtschaft und Politik unerlässlich. Begegnung, Zusammenarbeit und internationale Netzwerke sind unabdingbare Voraussetzungen für wirtschaftliche, politische und…